HERBSTTAG
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gros.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren las die Winde los.
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gros.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren las die Winde los.
Befiehl den letzten Fruchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei sudlichere Tage,
drange sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Suse in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blatter treiben.
Господь! Настало время. Лето отступает.
На солнечных часах идет к закату тень,
Пусть ветер на лугах нам напевает,
Что в этот день нальется солнцем плод,
Ниспосланный тобой благословенно,
И спелой сладостью наполнит откровенно —
В том есть тяжелого вина исход.
Кто не имеет дома своего, не строит.
Остался кто один совсем надолго,
Устал смотреть, читать, писать подолгу,
В аллеях побродить наверно стоит
И в листопаде позабыться понемногу.